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Samstag, 4. Mai 2024

Fußball und Fußballstadien im Sauerland

25.07.2013 - 17:14 Uhr • micha • 4 Kommentare       

Traditionell gilt das Sauerland als Domäne des Wintersports. Besonders das Hochsauerland ist beliebt und überaus populär für seine zahlreichen Ski- und Rodelhänge, zu denen traditionell vor allem der Winterberg mit seiner Rodel- und Bobbahn gehört.

Doch nicht nur stimmungsvolle Skisprung-Wettbewerbe werden im Sauerland auf der bereits 1951 errichteten Mühlenkopfschanze durchgeführt. Die Region ist nämlich längst auch eine Domäne unterschiedlichster Ballsportarten. Hier wären beispielsweise das Rollhockey und der Basketball, aber natürlich auch der König Fußball zu nennen. Gute Infos zu Zum Thema Fussballwetten, findet man immer bei Openodds.

König Fußball und das Sauerland


Als regelrechte Domänen des Fußballs im Sauerland haben sich insbesondere die Regionen Iserlohn und auch Lüdenscheid heraus gebildet. So ist in Iserlohn der Fußball-Landesligist FC Iserlohn und in Lüdenscheid der frühere Fußball Zweitligist Rot-Weiß Lüdenscheid beheimatet, zwei regelrechte Aushängeschilder dieser überaus populären Sportart im Sauerland.

Der FC Iserlohn


Als größte Stadt im Märkischen Kreis und im Sauerland überhaupt, ist Iserlohn natürlich zu Recht stolz auf seinen Fußballverein, den FC Iserlohn 46/49. Die Gründung dieses traditionsreichen Vereins datiert bereits auf den 10. September des Jahres 1949. Seinerzeit trug der Verein noch den Namen „Fußballverein Sportfreunde Oestrich" und war aus dem bereits im Jahre 1911 etablierten „Oestricher Fußballclub 1911" hervor gegangen.

Die Vereinsfarben des FC Iserlohn 46/49 sind Rot und Weiß und als Heimat-Stadium gilt das insgesamt 8.000 Plätze fassende Hemberg-Stadium. Daheim wird in rotem Trikot und in roten Hosen gespielt, während bei sämtlichen Auswärts-Spielen das rote Trikot durch ein weißes Kleidungsstück ersetzt wird. Der Verein verfügt mit der URL www.fc-iserlohn.com selbstverständlich über eine eigene Homepage und spielt in der Westfalenliga 2. In der Spielsaison 2015/16 konnte hier der 4. Platz erzielt werden. Ebenso konnte in dieser Spielsaison auch die Teilnahme an der Bundesliga verbucht werden. Als Präsident fungiert Jens Breer. Der Trainer ist Christian Hampel.

Bekannte Spieler aus den Reihen des FC Iserlohn 46/49 sind beispielsweise:

·         Dirk Eitzert

·         Kai Hesse

·         Christofer Heimeroth

·         Dimitrios Pappas

·         Hüsni Tahiri.

Der Rot-Weiß Lüdenscheid


Neben dem FC Iserlohn 46/49 spielt im Sauerland-Fußball traditionell auch der ehemalige Fußball-Zweitligist Rot-Weiß Lüdenscheid eine sehr wichtige Rolle.

Der Rot-Weiß Lüdenscheid, gut bekannt unter dem Kürzel RWL, ist der größte Fußballverein in der Stadt Lüdenscheid und im Märkischen Kreis. Dieser Verein wurde bereits am 17. Oktober des Jahres 1908 aus der Taufe gehoben, trägt die Farben Rot und Weiß und ist im insgesamt 7.102 Plätze fassenden Stadion Nattenberg beheimatet.

Gespielt wird durch den ungemein populären RWL in der Bezirksliga Westfalen 5. Hier konnte innerhalb der Spielsaison 2015/16 immerhin der 2. Platz erkämpft werden.

Die eigene Homepage des Rot-Weiß Lüdenscheid e. V. ist unter www.rwl-online.com zu finden.

Zu den Erfolgen dieses typischen Vereins aus dem Sauerland zählen zweifellos:

·         der Westfalenmeister von 1977

·         der Meister der Verbandsliga Westfalen 2 in den Jahren 1973, 1977 und 1990

·         der Westfalenpokalsieger 1982 und 1983.

Zu den Spielern des RWL gehören beispielsweise

·         Jürgen Boduszek

·         Gerhard Busch

·         Hubert Clute-Simon

·         Martin Dworrak.

Die Spielstätte des RWL, das Stadion Nattenberg, zählt zu den bekanntesten und größten Fußballarenen des gesamten Sauerlandes. Im Jahre 1972 eröffnete man dieses Stadion mit einer Gesamtkapazität von seinerzeit 17.000 Plätzen, welche heute allerdings auf 7.102 geschrumpft ist.

Hier fanden bereits zwei Spiele des DFB- Ligapokals statt. 1989 war das Stadion Nattenberg der Austragungsort der Frauen-Europameisterschaft und 2006 der Weltmeisterschaft der Menschen mit Behinderung.





 
 

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