Spielbericht aus dem Fußball-Sauerland
Spielbericht von Edelfan - Verein: TuRa Freienohl 1888/09 e.V. - 28.04.2013 - 06:02 Uhr
Kreisliga B Arnsberg, Saison 2012/2013
23. Spieltag: 2. Korriku Sundern - TuRa Freienohl II 3 : 1
Schlimmer geht's nimmer
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"Schlimmer geht's nimmer" Das waren die ersten Worte, die TuRa-Trainer Kurt Pothmann nach dem Spiel an seine Mannschaft richtete. Grund dafür war der dürftige Auftritt seiner Mannen in der zweiten Halbzeit im Kellerduell gegen den 2. Korriku Sundern. Doch wie kam es dazu%u2026: Nachdem man den Rumpfkader (Abgaben an die Erste, Verletzte, Gesperrte, Abgänge) im letzten Spiel noch mit Spielern der Alten Herren auffüllen konnte, standen diesmal vier A-Jugendliche zur Verfügung. Drei durften gleich von Beginn ran. Die wenigen Zuschauer bekamen ein flottes Spiel zu sehen. Beidem Mannschaften waren gleichwertig und hatten Chancen in Führung zu gehen. Nach einer halben Stunde konnte sich der A-Jugend Spieler Hübert energisch durchsetzen und das 0:1 für Freienohl erzielen. Dies Ergebnis hielt bis zum Pausenpfiff bestand. Die zweite Hälfte begann mit einem Schock für Freienohl. Man war mental offensichtlich noch abwesend und kassierte nach wenigen Sekunden den Ausgleich durch einen Fernschuss. Die Gastmannschaft war nach dem Treffer meilenweit von der Form der ersten 45 Minuten entfernt. Das eigene Spiel war zerfahren und statisch. Man blieb lieber stehen, als alles in die Waagschale zu werfen. Eine kämpferische Einstellung war nur bei zwei, drei Spielern auszumachen. Dementsprechend laut wurde es an der Linie. Aber selbst das Hineinrufen von Anweisungen brachte keinen sichtbaren Erfolg. Nach 63. Minuten folgte die logische Konsequenz: Ein Korriku-Spieler machte sich alleine auf den Weg zum Tor und hatte letztendlich keine Probleme, die Führung zu erzielen. Von Freienohl kam nichts mehr, Korriku kam noch zum 3:1, kurz vor Schluss. Nach dem Spiel befand man zu Recht, dass man mit solch einer Einstellung nichts in der B-Liga zu suchen hat. Wie dünn der Kader auch sein mag. Folgt in den nächsten Spielen keine Leistungssteigerung der Mannschaft, kann man bedenkenlos für die C-Liga planen, beziehungsweise sich moralisch drauf einstellen. Bilder zum Spiel gibt es auf www.tura2.de
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"Schlimmer geht's nimmer" Das waren die ersten Worte, die TuRa-Trainer Kurt Pothmann nach dem Spiel an seine Mannschaft richtete. Grund dafür war der dürftige Auftritt seiner Mannen in der zweiten Halbzeit im Kellerduell gegen den 2. Korriku Sundern. Doch wie kam es dazu%u2026: Nachdem man den Rumpfkader (Abgaben an die Erste, Verletzte, Gesperrte, Abgänge) im letzten Spiel noch mit Spielern der Alten Herren auffüllen konnte, standen diesmal vier A-Jugendliche zur Verfügung. Drei durften gleich von Beginn ran. Die wenigen Zuschauer bekamen ein flottes Spiel zu sehen. Beidem Mannschaften waren gleichwertig und hatten Chancen in Führung zu gehen. Nach einer halben Stunde konnte sich der A-Jugend Spieler Hübert energisch durchsetzen und das 0:1 für Freienohl erzielen. Dies Ergebnis hielt bis zum Pausenpfiff bestand. Die zweite Hälfte begann mit einem Schock für Freienohl. Man war mental offensichtlich noch abwesend und kassierte nach wenigen Sekunden den Ausgleich durch einen Fernschuss. Die Gastmannschaft war nach dem Treffer meilenweit von der Form der ersten 45 Minuten entfernt. Das eigene Spiel war zerfahren und statisch. Man blieb lieber stehen, als alles in die Waagschale zu werfen. Eine kämpferische Einstellung war nur bei zwei, drei Spielern auszumachen. Dementsprechend laut wurde es an der Linie. Aber selbst das Hineinrufen von Anweisungen brachte keinen sichtbaren Erfolg. Nach 63. Minuten folgte die logische Konsequenz: Ein Korriku-Spieler machte sich alleine auf den Weg zum Tor und hatte letztendlich keine Probleme, die Führung zu erzielen. Von Freienohl kam nichts mehr, Korriku kam noch zum 3:1, kurz vor Schluss. Nach dem Spiel befand man zu Recht, dass man mit solch einer Einstellung nichts in der B-Liga zu suchen hat. Wie dünn der Kader auch sein mag. Folgt in den nächsten Spielen keine Leistungssteigerung der Mannschaft, kann man bedenkenlos für die C-Liga planen, beziehungsweise sich moralisch drauf einstellen. Bilder zum Spiel gibt es auf www.tura2.de
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