Spielbericht aus dem Fußball-Sauerland
Spielbericht von JJone - Verein: SF Hüingsen 1950 e.V. - 25.10.2009 - 22:07 Uhr
Kreisliga A Arnsberg, Saison 2009/2010
12. Spieltag: TuS Voßwinkel - SuS Beckum 4 : 1
Zwei unterschiedliche Halbzeiten
Hallo, in einem ordentlichen und jederzeit fairen A-Ligaspiel gewann Voßwinkel sein Heimspiel gegen stark ersatzgeschwächte Gäste mit 4:1. Das Spiel war keine zwei Minuten alt, da zappelte der Ball schon im Gästetor. Nach einem Eckball war die Beckumer Abwehr wohl noch nicht hellwach und musste zusehen, wie der haltbare Kopfball unten links ins Tor trudelte. Doch wer jetzt einen weiteren Voßwinkler Sturmlauf erwartete wurde enttäuscht. Beckum, ohne Brinkschulte (verletzt), Mertens, Giebeles, Freiburg, Gorcynski und Roy, bot paroli und kam bereits in der achten Minute durch Simon nach Bürger-Freistoß zum Ausgleich. In der Folgezeit kam Voßwinkel nicht zu seinem Spiel und Beckum erarbeite sich eine Vielzahl von Chancen, die jedoch Gloddeck (aus der Reserve hochgezogen), Cordes, Wortmann und Bürger der aus kurzer Distanz nur die Unterkante der Latte traf, nicht verwerten. Das war vor allem bei Bürger Pech, aber bei den anderen Chancen auch ein wenig Unvermögen. Auf der anderen Seite hätte sich dies fast gerächt. Als eine scharfe Hereingabe durch den Fünfer rauschte, aber ein Beckumer Verteidiger doch zur Ecke klärt. So ging es mit einem 1-1 in die Kabine, dass eher dem Gastgeber schmeichelte, der hier gut und 1-2 oder 1-3 hätte zurück liegen können. Es folgte die Halbzeitansprache, die die Voßwinkler richtig wach rüttelte. Voßwinkel ließ Angriff auf Angriff folgen und Beckum kam nur noch sporadisch nach Vorne. Das 2-1 war dennoch unnötig, denn der Voßwinkler Stürmer durfte sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und traf mit der Picke. BEckum hatte nichts mehr zuzusetzen, nur einen Grippekranken und den Co-Trainer auf der Bank und so konnte Voßwinkel zweimal nach flachen Hereingaben den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsieren. Auf der Gegenseite fehlte dem grippekranken Gorcynski wohl die Kraft und aus kürzester Distanz den Ball ins Tor zu schießen. Beckum gab nicht auf und war deswegen ein leichter Gegner, da man versuchte mitzuspielen. In Halbzeit Eins war man so das bessere Team, in Halbzeit zwei schwanden die Kräfte gegen stark aufspielende Voßwinkler. Viele Grüße
Hallo, in einem ordentlichen und jederzeit fairen A-Ligaspiel gewann Voßwinkel sein Heimspiel gegen stark ersatzgeschwächte Gäste mit 4:1. Das Spiel war keine zwei Minuten alt, da zappelte der Ball schon im Gästetor. Nach einem Eckball war die Beckumer Abwehr wohl noch nicht hellwach und musste zusehen, wie der haltbare Kopfball unten links ins Tor trudelte. Doch wer jetzt einen weiteren Voßwinkler Sturmlauf erwartete wurde enttäuscht. Beckum, ohne Brinkschulte (verletzt), Mertens, Giebeles, Freiburg, Gorcynski und Roy, bot paroli und kam bereits in der achten Minute durch Simon nach Bürger-Freistoß zum Ausgleich. In der Folgezeit kam Voßwinkel nicht zu seinem Spiel und Beckum erarbeite sich eine Vielzahl von Chancen, die jedoch Gloddeck (aus der Reserve hochgezogen), Cordes, Wortmann und Bürger der aus kurzer Distanz nur die Unterkante der Latte traf, nicht verwerten. Das war vor allem bei Bürger Pech, aber bei den anderen Chancen auch ein wenig Unvermögen. Auf der anderen Seite hätte sich dies fast gerächt. Als eine scharfe Hereingabe durch den Fünfer rauschte, aber ein Beckumer Verteidiger doch zur Ecke klärt. So ging es mit einem 1-1 in die Kabine, dass eher dem Gastgeber schmeichelte, der hier gut und 1-2 oder 1-3 hätte zurück liegen können. Es folgte die Halbzeitansprache, die die Voßwinkler richtig wach rüttelte. Voßwinkel ließ Angriff auf Angriff folgen und Beckum kam nur noch sporadisch nach Vorne. Das 2-1 war dennoch unnötig, denn der Voßwinkler Stürmer durfte sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und traf mit der Picke. BEckum hatte nichts mehr zuzusetzen, nur einen Grippekranken und den Co-Trainer auf der Bank und so konnte Voßwinkel zweimal nach flachen Hereingaben den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsieren. Auf der Gegenseite fehlte dem grippekranken Gorcynski wohl die Kraft und aus kürzester Distanz den Ball ins Tor zu schießen. Beckum gab nicht auf und war deswegen ein leichter Gegner, da man versuchte mitzuspielen. In Halbzeit Eins war man so das bessere Team, in Halbzeit zwei schwanden die Kräfte gegen stark aufspielende Voßwinkler. Viele Grüße
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