Niederlage in Gierskämpen hat bitteren Beigeschmack!

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Am 5. Spieltag verlor der SV Hellefeld mit 4:1 (3:1) gegen den FC BW Gierskämpen. Viel schwerwiegender als diese Auswärtsniederlage, waren die drei (!) Roten Karten gegen Hellefelder Spieler rund um die 44. Spielminute. Torschütze zum zwischenzeitlichen 0:1 für Hellefeld war Julian Anhuth nach schöner Vorarbeit von Stephan Stiefermann. Das Topthema an diesem Spieltag waren jedoch die drei Roten Karten gegen den SV Hellefeld. Was war geschehen? Nach einem Konter der Heimmannschaft entschied der Schiedsrichter auf Freistoß. SV-Spieler Peter Liedhegener hatte allerdings lediglich den Ball getroffen, was einige Hellefelder Spieler etwas in Aufregung versetzte. Als die Situation sich auflöste passierten die Szenen, die dieses Spiel zu einer einzigen Farce werden lies. Beim Zurücksetzen der Mauer lief der Schiedsrichter dem SV Spieler David Frerkes gegen den Arm. Die Interpretation des Schiedsrichter war allerdings, dass dieser einen Schlag abbekommen haben will. Die Folge war, dass David Frerkes mit einer Roten Karte des Feldes verwiesen wurde. Diese unglaubliche Situation erregt die Hellefelder Gemüter wieder, so dass Christof Schmidt versuchte dem Schiedsrichter im ruhigen Ton versuchte die Situation zu erklären. Dabei berührte er den Schiedsrichter leicht am Oberarm. Erneut zückte der Schiedsrichter die Rote Karte. Wobei unklar war, was diese Entscheidung des Schiedsrichter auslöste. Mittlerweile hatte der SV Hellefeld nur noch 9 Feldspieler auf dem Feld. Beim Gang zum Pausentee versuchte Stephan Stiefermann noch einmal auf den Schiedsrichter einzureden. Der Schiedsrichter hatte seinen Drang nach Roten Karten noch immer nicht gestillt und zückte aber mal aus unersichtlichen Gründen die Rote Karte. Unverständnis machte sich nicht nur bei den mitgereisten Hellefeldern breit, sondern auch die meisten Gierskämpener trauten kam Ihren Augen. In der zweiten Hälfte versuchte der SV Hellefeld mit allen legalen Mitteln das Ergebnis noch zu gestalten. Auch wenn sich dadurch in der zweiten Hälfte kein schönes Spiel mehr entwickelte, aber dies konnte man der Hellefelder Mannschaft an diesem Nachmittag nicht ankreiden. Mit einem 8 Mann-Catanaccio zock man sich in und um den eigenen Strafraum zurück um die die anrennenden Gierskämpener in ihrem Angriffs Bemühungen zu stören. Lediglich eine Minute nach der Halbzeit konnte der FC BW Gierskämpen den 4:1 Entstand markieren. Ansehnlicher Fußball wurde aber auch gespielt, aber nur bis zur thematisierten ominösen 44. Minute. Die Heimmannschaft machte von Anfang an immensen Druck. Sie wollte unbedingt die drei Punkte in Gierskämpen behalten. Doch das 0:1 erzielte der Gast aus Hellefeld. Julian Anhuth vollstreckte nach schöner Einzelaktion von Stephan Stiefermann (4.) Nun versuchte die Heimmannschaft mit aller Macht den Ausgleich herzustellen. Folge rchtig erspielte sie sich einige Chancen, die Marc Kinnbacher souverän abwehrte. Aber Mitte der ersten Halbzeit konnten die Gierkämpener mit einem Triple-Schlag das Ergebnis auf 3:1 aus bauen (21./25./29.). Bis zur 44. Minute kam der SV Hellefeld wieder besser ins Spiel. Pfostenschüsse oder der Gästetorwart verhinderten den Anschlusstreffer in dieser Phase des Spiels. Weitere Bemühungen etwas zählbare aus Gierskämpen wurde dann innerhalb von wenigen Minuten auf durchaus unglaubliche Art und Weise zu Nichte gemacht. Nun dürfen sich andere Verantwortliche mit den Geschehnissen dieses Spiels auseinander setzen, um die Richtige Entscheidungen zu einem hoffentlich einmaligen und groteskem Spielverlauf zu finden. Quelle: sv-hellefeld.de, Autor: Marvin Frerkes

4:1 Sieg gegen Hellefeld - Flut von roten Karten

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