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Sonntag, 28. April 2024
Spielbericht aus dem Fußball-Sauerland

Spielbericht von tosh - Verein: TuS Voßwinkel e.V. - 02.09.2011 - 10:08 Uhr

Kreisliga A Arnsberg, Saison 2011/2012

3. Spieltag: SC Neheim III - TuS Voßwinkel   2 : 3

Knapper Sieg über den SC Neheim III

Donnerstag Abend kam es vor gar nicht mal so wenig Zuschauern zum vorgezogenem Spiel zwischen der dritten Mansnchaft des SC Neheim und dem TuS Voßwinkel. Voßwinkels Mannschaft blieb gegenüber dem 6:0 Erfolg gegen Echthausen unverändert. Beim SC spielten drei Spieler aus der ersten und zwei Spieler aus der zweiten Mannschaft mit. Das Spiel begann flott. In den ersten zehn Minuten hatten die Neheimer Oberwasser. Voßwinkel hatte überhaupt keine Ordnung im Spiel und somit hatte der SC besonders im Mittelfeld sehr viel platz, der u.a vom stark aufspielenden Lukas Greis auch sehr gut genutzt wurde. Mit einigen feinen Pässen sorgte er immer wieder für Gefahr vor dem Voßwinkler Tor. So enstand auch das frühe 1:0. Nach einem Pass in die Tiefe von Greis, stand Körner völlig blank vor dem Tor und hatte keine Mühe zum 1:0 einzuschieben. In der Folge hatte sich Voßwinkel sortiert und kam fortan besser ins Spiel. Man spielte mutig nach vorne und kam immer wieder gefährlich vor das Neheimer Gehäuse. Allein M. Kern lief etwa 3 Mal alleine auf´s Tor zu, scheiterte jedoch immer wieder am glänzend aufgelegtem Fabian Pelkner. Nach ca. 25 Minuten dann doch der verdiente Ausgleich. Nach einem Einwurf kam Schweda an den Ball, passte in den Lauf von Kern, der sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen konnte, den Keeper umkurvte und zum 1:1 einschob. Voßwinkel war nun die überlegenere Mannschaft. Jedoch blieb der SC stets gefährlich und hatte auch gute Chancen. Eine davon parierte T. Klein mit einem sehr starken Reflex. Dann gab´s Ecke für die Gäste. Der SC konnte nur unzureichend klären, der Ball kam vor die Füße von Degner, der sofort schoss. Sien verunglückter Schuss landete bei Schweda, der plötzlich allein vor Pelkner stand und zum 2:1 vollendete. Es war kein Abseits, da die Neheimer Spieler noch jemanden am Pfosten postiert hatten. Mit diesem Ergebnis ging man in die Pause. Neheim startete sehr furios in die zweite Halbzeit. Der SC drückte die Gäste komplett hinten rein und drängte auf den Ausgleich. Somit boten sich allerdings auch einige gute kontermöglichkeiten für Voßwinkel. Diese wurden vorerst allerdings nicht genutzt. M. Kern scheiterte abermals im 1 gegen 1 an Fabian Pelkner. Auf der anderen Seite hatte der SC auch zwei drei Mal Pech. Je länger das Spiel dauerte, desto größer wurde der Druck der Neheimer. Voßwinkel kam kaum noch zu Entlastungsangriffen, da jeder Ball beim gegner landete, der dann immer wieder neu versuchte den Ausgleich zu erzielen. Aber genau in dieser Phase nutzten die Gäste einen Konter, wenn man den so nennen kann. Ein Befreiungsschlag von Knoche flog an Freund und Feind vorbei und landete beim völlig freistehenden Kern, der auf und davon ging, Pelkner ausspielte und zum 1:3 einschob. Ein zu der zeit sicher sehr glückliches und nicht zwingend verdientes Tor für Voßwinkel. Neheim gab aber auch jetzt nicht auf und mit Andre Hagemann kam ein weiterer Stürmer ins Spiel, der auch sofort für Gefahr sorgte. Zunächst vergab er zweimal und holte dann doch einen Elfer für neheim raus. greis schnappte sich den Ball und verwandelte sicher in der 83 Minute. Die letzten sieben Minuten machte Neheim noch viel Druck, kam auch nopch zwei, drei Mal gefährlich vor´s Tor. Der Treffer zum Ausgleich blieb ihnen allerdings verwehrt. Und so konnte sich der Gast aus Voßwinkel über 3 Punkte freuen, die sicher aufgrund der zweiten Halbzeit glücklich geholt wurden. Fazit: Es war ein sehr hitziges, aber auch besonders in der ersten Halbzeit flottes Spiel von beiden Mannschaften. Hätte Voßwinkel allerdings die Chancen in Halbzeit 1 genutzt, hätte es 5:2 gestanden und das Spiel wäre wahrscheinlich schon zur Halbzeit gelaufen gewesen. So musste man gegen gut aufspielende Neheimer noch bis zum Schluss zittern. Eine schwache Schiri-Leistung sorgte zudem noch für den ein oder anderen Aufreger.
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