Spielbericht aus dem Fußball-Sauerland
Spielbericht von fitzi88 - Verein: SV Oberschledorn 1928 e.V. - 12.04.2011 - 09:33 Uhr
Bezirksliga Staffel 5, Saison 2010/2011
20. Spieltag: SV Oberschledorn - SV Brilon 0 : 3
Auch der SV Oberschledorn kann den SV Brilon nicht stoppen
Im 1. von Insgesamt 3 nachzuholenden Spielen unterlag der Gastgeber aus Oberschledorn dem SV Brilon äußerst unglücklich mit 0:3 (0:1). Nach zuvor 2 Siegen in Folge setzte es für die Gerbracht-Elf eine Niederlage. Bei der Heimelf fehlten mit Schneider, Wahle, Battenfeld, Hänsch und Hellwig 5 Spieler, wobei auch der Gast nicht aus den Vollen schöpfen konnte. Auf dem tiefen Rasenplatz in Deifeld entwickelte sich von Anfang an ein Kampfspiel. Zwar hatten die Gäste mehr Spielanteile, die Chancen besaß jedoch die Tuss-Elf. Hier hatte man einfach das Pech, dass man es nicht schaffte, in Führung zu gehen. Fitzenreuter versprang aus aussichtreicher Position der Ball, Lefarth scheiterte aus kurzer Distant per Kopf und Schmidt per Freistoß am guten Keeper Coray, zudem ging ein Hankeln-Schuss aus spitzem Winkel Zentimeter am Tor vorbei. Ganz anders das Niglis-Team, welches mit ihrer 1. Gelegenheit auch gleich die 0:1-Pausenführung durch Engels markierten. Im 2. Spielabschnitt neutralisierten sich beide Teams weitesgehend. Dennoch gelang den Gästen nach einem individuellen Fehler in der Hintermannschaft das 0:2 durch Akgüvercin. Doch selbst nach diesem Treffer gab man die Partie noch nicht verloren und drängte auf den Anschlusstreffer. Bezeichnend für das Pech der Gerbracht-Elf war, dass ein flach geschossener Pfänder-Freistoß von Coray ans Lattenkreuz gelenkt wurde und die Kugel von dort wieder ins Feld sprang. Hier nach verflog auch die letzte Hoffnung, das Ruder noch rumreißen zu können, weil der SV Brilon in der Defensive nichts mehr anbrennen ließ. Mit dem in diesem Spiel maximal 7. Torschuss stellte Arndt den Endstand her. Nur durch ein Foul gebremst, verwandelte er den fälligen Elfmeter sicher rechts unten. Der Heimelf ist - abgesehen von der Chancenverwertung - nichts vorzuwerfen. Man hat deutlich gesehen, dass man versuchte, mindestens 1 Punkt holen zu wollen. Eine gute Partie wurde Heiko Figge bescheinigt, welcher sich gegen Akgüvercin gut aus der Affäre zog.
Im 1. von Insgesamt 3 nachzuholenden Spielen unterlag der Gastgeber aus Oberschledorn dem SV Brilon äußerst unglücklich mit 0:3 (0:1). Nach zuvor 2 Siegen in Folge setzte es für die Gerbracht-Elf eine Niederlage. Bei der Heimelf fehlten mit Schneider, Wahle, Battenfeld, Hänsch und Hellwig 5 Spieler, wobei auch der Gast nicht aus den Vollen schöpfen konnte. Auf dem tiefen Rasenplatz in Deifeld entwickelte sich von Anfang an ein Kampfspiel. Zwar hatten die Gäste mehr Spielanteile, die Chancen besaß jedoch die Tuss-Elf. Hier hatte man einfach das Pech, dass man es nicht schaffte, in Führung zu gehen. Fitzenreuter versprang aus aussichtreicher Position der Ball, Lefarth scheiterte aus kurzer Distant per Kopf und Schmidt per Freistoß am guten Keeper Coray, zudem ging ein Hankeln-Schuss aus spitzem Winkel Zentimeter am Tor vorbei. Ganz anders das Niglis-Team, welches mit ihrer 1. Gelegenheit auch gleich die 0:1-Pausenführung durch Engels markierten. Im 2. Spielabschnitt neutralisierten sich beide Teams weitesgehend. Dennoch gelang den Gästen nach einem individuellen Fehler in der Hintermannschaft das 0:2 durch Akgüvercin. Doch selbst nach diesem Treffer gab man die Partie noch nicht verloren und drängte auf den Anschlusstreffer. Bezeichnend für das Pech der Gerbracht-Elf war, dass ein flach geschossener Pfänder-Freistoß von Coray ans Lattenkreuz gelenkt wurde und die Kugel von dort wieder ins Feld sprang. Hier nach verflog auch die letzte Hoffnung, das Ruder noch rumreißen zu können, weil der SV Brilon in der Defensive nichts mehr anbrennen ließ. Mit dem in diesem Spiel maximal 7. Torschuss stellte Arndt den Endstand her. Nur durch ein Foul gebremst, verwandelte er den fälligen Elfmeter sicher rechts unten. Der Heimelf ist - abgesehen von der Chancenverwertung - nichts vorzuwerfen. Man hat deutlich gesehen, dass man versuchte, mindestens 1 Punkt holen zu wollen. Eine gute Partie wurde Heiko Figge bescheinigt, welcher sich gegen Akgüvercin gut aus der Affäre zog.
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