Wer ein Spitzenfußballer werden möchte, sollte über ideale Pass- und Schusstechniken verfügen. Die technischen Grundlagen hierfür werden bereits in der Jugend gelehrt und sollten mit der Zeit beherrscht werden, um letztlich die unterschiedlichen Varianten des Passes und Schusses unter Gegnerdruck und bei einem schnellen Tempo sauber auszuführen. Dieser Lernprozess ist zwar flexible zu steuern, sollte jedoch systematisch geplant werden.
Kennen Sie die wichtigsten Pass-Varianten?
Denn die besten Mannschaften zeichnen sich durch eine Kombinationssicherheit unter schwierigsten Spielsituationen aus. Damit steht fest, dass sowohl heutige wie auch zukünftige Spitzenspieler sicher und variabel kombinieren können müssen. Es gehört zu der technischen Grundlage zielgenaue Pässe zu geben. Genau diese präzisen Zuspiele müssen unter Spielstresssituationen und höchstem Tempo mit Gegnerdruck beherrscht und ausgeführt werden.
Gleichzeitig sollte man die Fähigkeit beherrschen, sich gut und ausgiebig zu informieren, beispielsweise über mögliche Onlinecasino-Betrüger. Der Anbieter https://www.onlinecasinobetrug.net/ stellt Ihnen gern alle Testergebnisse zur Verfügung.
Das heutige Passen im Spiel
Es gehört zu den Qualitätsmerkmalen eines Fußballspielers, wenn der Ball in allen und unter schwersten Spielbedingungen gesichert wird. Um dies zu erreichen, umfasst es zunächst einmal ein gutes Aufbauspiel von hinten heraus. Es müssen so einige Ballpassagen getätigt werden, um sicher in den vorderen Angriffsbereich vorzudringen, wobei auch Konterangriffe nicht zu vergessen sind. Daher hat der sichere Spielaufbau einen relativ hohen Stellenwert.
Sowohl im Mittelfeld wie auch Angriffsbereich sollte sich die Sicherung des Balles weiterhin konsequent durchsetzen. Bei dieser Aufgabe sind insbesondere die Mittelfeldspieler gefragt, denn vor allem sie benötigen die sichere Passtechnik und das Auge sowie Gespür für die richtige Zeit zum Passen. Dabei ist das Ziel ein flexibles und schnelles Kombinationsspiel aus Kurz- und Langpässen im Wechsel.
Durch das konsequente Verengen der Spielräume wird ein Zusammenspiel stetig schwieriger, sodass eine korrekte und saubere Passform umso wichtiger wird. Hier kommt es auf die Passgenauigkeit sowie Passschärfe an.
Um auf den Punkt zu kommen: Ein gutes Aufbauspiel von hinten heraus, saubere Kombinationen sowohl im Mittelfeld wie auch Angriffsbereich und letzten Endes das Herausspielen von idealen Torchancen durch sogenannte tödliche Pässe sind nur durch haargenaue und präzise Pässe zu Mannschaftsmitspielern möglich.
Das Beherrschen aller Passtechniken gehört zu den wichtigsten Grundfertigkeiten eines Fußballspielers und sollten beim Training durch unterschiedliche Übungsformen trainiert und stabilisiert werden. Dabei liegt das Augenmerkmal auf der Präzision, dem Tempo und Gegnerdruck, wobei diese Punkte Stück für Stück gesteigert werden sollten.
Passtechniken im Ãœberblick
- Innenseitstoß
Der Ball wird hier mit der breiten Innenseite des Fußes gespielt. Das Standbein setzt man neben dem Ball auf, dann dreht man das Spielbein nach außen im Hüftgelenk, wobei dies bei einem leicht gebeugten Kniegelenk passiert. Das Fußgelenk des Spielbeines wird fest aufgestellt, während die Fußspitze angehoben wird. Dann holt man mit dem Spielbein Schwung und schwingt dem Ball nach.
- Innenspannstoß
Hier läuft man schräg zur Stoßrichtung an und setzt das Standbein seitlich hinter dem Ball auf. Dann wird der Spielbeinfuß etwas nach draußen gedreht und im Gelenk fixiert, wobei die Ferse nach oben zeigt. Nun sollte der Ball mit der Innenseite des Spanns getroffen werden.
- Außenspannstoß
Hier läuft man in gerader Richtung oder schräg zum Ball an. Der Spielbeinfuß wird gestreckt und leicht nach hinten gedreht. Das Standbein sollte leicht gebeugt seitlich hinter dem Ball aufgesetzt werden. Jetzt kann der Ball mit der Außenfläche des gestreckten Spanns getroffen werden, wobei das Schussbein in Richtung des Spieles ausgeschwungen wird.
Passen trainieren
Um das Passen mit der Zeit beherrschen zu können, sollten Passübungen abwechslungsreich in das Aufwärmprogramm und den Hauptteil des Fußballtrainings eingebaut werden. Hierzu gibt es unendlich viele Möglichkeiten und auf einige wollen wir nun eingehen.
Zuvor aber sollten noch zwei Dinge vorab erwähnt werden:
- Das Passspiel wird stets in Kombination mit der Ballannahme sowie der Ballmitnahme trainiert.
- Es kommt zwar nicht unbedingt auf die Ãœbungsform an, jedoch darauf, ob der jeweilige Trainer seiner Aufgabe gewachsen ist und die Spieler korrekt coacht, ansonsten wird wertvolle Trainingszeit verschwendet.
Passpendel und Passstaffel
Die Grundlage dieser Übung liegt in dem Hin- und Herpendeln des Balles, wobei dies zwischen zwei Gruppen von Spielern (z. B. 3 bis 6 Spielern) stattfindet. Nachdem ein Spieler seinen Pass getätigt hat, läuft er entweder außen herum zu der anderen Gruppe oder erledigt eine vorgegebene Aufgabe, wie eine Koordinations-, Sprint- oder Technikübung.
Passrundlauf
Diese Übung ist auch als Passdreieck, -rechteck oder -quadrat bekannt. Hier kommt es darauf an, welche Passwinkel man trainieren möchte, sodass die entsprechende Anzahl der Stationen variiert werden kann. Dabei gilt, je mehr Stationen, desto größer der Winkel, desto schwerer das Passen. Zudem lassen sich in dieser Übung positionsspezifische Pässe nachstellen.
Passen üben in Gassenaufstellung
Diese Art der Passübung ist eine der einfachsten überhaupt und gleichzeitig eine der effektivsten. Hier stehen zwei Spieler sich gegenüber und spielen sich den Ball aus unterschiedlichsten Distanzen zu. Der Vorteil dieser Übung liegt darin, dass die Spieler so perfekt und uneingeschränkt individuell gecoacht werden können, sodass sie sich verbessern.
Passtraining und seine allgemeinen Prinzipien
Es gibt einige Punkte beim Passtraining, die jeder Fußballer beachten sollte. Das sind folgende:
- Kein stures Wiederholen, sondern auf hohe Variabilität achten
- Hohe Wiederholungszahl sollte durch intelligente Gestaltungsübungen eingebaut werden
- Qualität geht vor Schnelligkeit
- Anforderungen stetig steigern
Die Passübungen sollten durch das zielgerichtete Spielen ergänzt werden, sodass nicht nur stumpf geübt wird, sondern die Spieler unter Raum-, Zeit- und Gegnerdruck das Passen variabel anwenden.