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Standort:  Startseite > News > Die merkwürdigsten Doping-Ausreden der Sportler
Samstag, 20. April 2024

Die merkwürdigsten Doping-Ausreden der Sportler

21.04.2015 - 09:05 Uhr • micha       

Man könnte es auch eine unendliche Geschichte nennen, die es tatsächlich in jeder Sportart gibt, besonders allerdings im Radsport: Doping-Ausreden. Es sind Ausreden von Ausnahme-Sportlern, die große Triumphe im Sport erzielen konnten. Nachdem sie des Dopings überführt wurden, waren sie alle um Ausreden nicht gerade verlegen. Um sich bei sauberem Sport über einen Bonus, Quoten oder Wettarten zu informieren, braucht man lediglich folgende Seiten mit aktuellen Prognosen von Wettanbieterbonus.com aufzurufen.

Doping-Ausreden gibt es in jeder Disziplin, egal ob in der Leichtathletik, beim Skilanglauf oder im Radsport. In der Letzteren allerdings sind die Ausreden auffällig häufiger und die Radsport-Lichtgestalt Lance Armstrong liegt an der Spitze. Für ihn war Doping so alltäglich wie Reifen aufpumpen. Bei Oprah Winfrey legte er 2013 eine Beichte ab und gab zu, dass er bei seinen sieben Siegen in der Tour-de-France gedopt war. Dopen sei für ihn so selbstverständlich gewesen wie das Reifenaufpumpen. Sportliche großartige Erfolge und Leistungen wird es auch ohne Doping immer wieder geben. Wer sich für Sportevents interessiert und seine Leidenschaft und seine Kenntnis gerne in Tipps auf Wettscheinen umsetzen möchte, der sollte sich bei einem Buchmacher anmelden und einen Bonus kassieren. Diese Webseite informiert über alles, was man für Sportwetten wissen sollte.

Hier sind weitere recht merkwürdige Ausreden

Jan Ullrich (Radsport)

Er behauptete, dass er keine anderen Dopingmittel verwendet habe als sein eigenes Blut. Außerdem seien die Amphetamine, die er mutmaßlich zu sich nahm, ihm in einer Discothek angedreht worden und er hatte keine Ahnung, was es war und er habe es in seiner Dummheit geschluckt.

Diego Maradonna (Fußball)
Dem argentinischen Fußball-Superstar wurde bei der Fußball-WM 1994 die verbotene Substanz Ephedrin nachgewiesen und durfte daher am Turnier nicht teilnehmen. Maradonas Erklärung: Er habe lediglich ein Mittel gegen seine Erkältung eingenommen.

Tyler Hamilton (Radsport)
Nachdem er des Blutdoping überführt wurde, erklärte er: „Ich bin ein vermischtes Wesen. Denn die fremden Zellen in meinem Körper werden produziert von den Stammzellen meines vor der Geburt verstorbenen Zwillingsbruders."

Ivonne Kraft (Mountainbike)
In ihrem Beisein sei der Asthma-Inhalator ihrer Mama explodiert sein und vor lauter Schreck hat sich versehentlich etwas inhaliert. Christian Henn (Radsport) Doping Experten zu dieser Ausrede: Die Dümmste aller bisherigen Ausreden. Die Schwiegermutter von Henn soll ihm einen bestimmten Tee zur Stärkung der Zeugungskraft empfohlen haben.

Dennis Mitchell (Leichtathletik)
Es wurde ein zu hoher Testosteronwert bei Mitchell festgestellt. Seine Ausrede: Er hatte zu viel Sex gehabt: „Die Lady hatte Geburtstag und verdiente was Besonderes".

Dieter Baumann (Leichtathletik)
Nach positiven Testergebnissen, behauptete Baumann, dass ihm unbekannte Täter die Substanzen in die Zahnpasta gemischt hätten.

Frank Vandenbroucke (Radsport)
Seine sichergestellten Anabolika und Epo, die sich in seinem Haus befunden hatten, waren - laut Vandenbroucke - für seinen Hund bestimmt gewesen, der an Asthma leidet.





 
 

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