Mit dem Rücken zur Wand

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Mit dem Rücken zur Wand musste TuRa Freienohl II gegen den SSV Allendorf antreten, die bereits vor der Partie einen Platz im gesicherten Mittelfeld inne hatten. So konnte Ex-TuRa Trainer Bernd Haumer gleich drei A-Jugendspieler in der ersten Elf testen. Das Spiel begann recht ausgeglichen, mit leichten Vorteilen für den Gast. Dieser erspielte sich auch die ersten beiden nennenswerten Chancen der Partie (11 Min. von Flinkerbusch auf der Linie gerettet 23 Min.). Nach 26 Minuten ging die Auswärtsmannschaft nicht unverdient in Führung. Marlon Schmidt setzte sich im 16er durch und hatte keine Mühe ins Tor zu treffen. Sieben Minuten vor der Pause kam TuRa das erste Mal gefährlich vors Tor. Strauch testete Torhüter Behme. TuRa hatte nun eine kleine Druckphase und konnte zwei Minuten später ausgleichen. Erst versuchte es Schröder mit einem Fernschuss, den Abpraller schnappte sich Viktor Günther und netzte ihn sicher ein. Die zweite Hälfte war dann nicht mehr so schön anzusehen. Allendorf behielt die Oberhand, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Nur ein Kopfball in Minute 55 hätte fast die Führung erzielt. In der Schlussphase hätte Freienohl das Spiel für sich entscheiden können. Viktor Günther ging in der 89. Minute frei auf das Tor der Allendorfer zu, konnte den Goalie aber nicht überwinden. Somit blieb es beim 1:1 unentschieden. TuRa hat sich vor den Küntrop Festspielen (die letzten drei Spiele finden gegen Küntrop I und zwei Mal gegen Küntrop II statt) immerhin den Status erspielt, zwei Spiele in Serie nicht verloren zu haben. Das ist doch schon mal was... Fotos mehr auf www.TuRa2.de