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Freitag, 29. März 2024

Fußball und Frauen

15.07.2015 - 12:00 Uhr • micha       

Lange Zeit war Fußball eine rein männliche Domäne. Doch so neu ist die Vorstellung von weiblichen Kickern nun auch wieder nicht. Bereits bei den Eskimos beteiligten sich sowohl Männer als auch Frauen an einem fußballähnlichen Spiel. Im 12. Jahrhundert war "la sioule" populär, ein Spiel, das ebenfalls an Fußball erinnerte und von beiderlei Geschlecht gespielt wurde. Im Jahr 1894 gründete Nettie Honeyball die erste britische Frauen-Fußballmannschaft. 1902 kam es jedoch zum Verbot durch den englischen Fußballverband, weil der Sport für Frauen angeblich zu männlich und rau war. Im ersten Weltkrieg gelangte der Damenfußball wieder zur Blüte.

Durch den Kriegsdienst befanden sich viele der Spieler an der Front. Die Vereine waren deshalb um jede Spielerin froh. Auch in Frankreich brachte der erste Weltkrieg den Frauenfußball voran. Ganz anders verhielt es sich in Deutschland. Hier waren Fußball spielende Frauen lange Zeit eine Randerscheinung. Hier widmeten sich in erster Linie die Studentinnen in den 20er Jahren dieser Art von Sport. Im Dezember 1921 verwehrte dann schließlich die Football Association in England den Frauen den Zugang zu den Stadien. 1970 besann man sich eines Besseren und hob das Verbot wieder auf. Heute sind Kickerinnen nichts Besonderes mehr. Es finden selbst in den unteren Ligen regelmäßig Spiele speziell für Damen statt. Bei den Wettkämpfen befinden sich auch sehr viele Männer in den Reihen der Zuschauer. Denn nicht nur die Frauen der deutschen Fußballprofis sind schön, sondern auch die weiblichen Spielerinnen haben ihre Reize. Schließlich besitzen diese allesamt die durchtrainierten Körper von Sportlerinnen.

Die schönsten Spielerinnen

Nicht nur die Gattinnen der Profis sehen verdammt gut aus, sondern auch viele Spielerinnen sind auf dem Platz eine Augenweide. Zu den schönsten Fußballerinnen gehört zum Beispiel Toni Duggan, Stürmerin der englischen A-Nationalmannschaft. Bei Nike unter Vertrag steht die Schwedin Anouk Hoogendijk, deren Stil an den Holländer Philipp Cocu erinnert. Für Frankreich geht Elodie Thomis an den Start. Die junge Frau wurde anlässlich der Weltmeisterschaft im Jahr 2011 mit ihrem Torjubeltanz bekannt. Aus dem ehemaligen Jugoslawien stammt Fatmire Bajramai, die mit dem Lautern-Spieler Enis Alushi liiert ist und im Mittelfeld ihre Stärken zeigt. Bei dem VfL Wolfsburg ist Lena Goeßling unter Vertrag. Mit Stolz präsentierte sie den Champions-League-Pokal. Mit ihren langen blonden Haaren bildhübsch zeigt sich die Norwegerin Lene Mykjaland, die als Stürmerin antritt. In der Duisburger Frauenliga spielt die aus den Niederlanden stammende Lieke Martens. Auch sie besitzt ein adrettes Aussehen. Als weiblicher Zidane wird die Französin Louisa Necib bezeichnet. Die Dame begeistert mit einer überragenden Technik. Ein Blitzer der besonderen Art machte die Schwedin Sofia Jakobsson berühmt. Bei der Weltmeisterschaft im Jahr 2011 band sie ihre Schuhe so ungeschickt, dass ihre Unterwäsche hervorblitzte. Gekonnt in Szene setzen sich auch die italienische Spielführerin Martina Rosucci und die Finnin Marianna Tolvanen.





 
 

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